Das war sie, die erste Woche
So. Folgendes:
Ich dachte immer, Zug fahren kann ich ziemlich gut. Nein. Das war falsch. Ich hatte leider festzustellen, dass ich zwar im Zug nach Koppe- hagge bin - aber einen Tag zu spät. Um dennoch nach Dänemark zu kommen, musste ich meinen ganzen Kleinmädchencharme einsetzen und mich dabei ziemlich erniedrigen, aber immerhin mit Erfolg. Ich konnte den naziesken Schaffner überzeugen, dass es keine gute Idee ist, mich nachts am Bahnhof in Fulda aus dem Zug zu werfen. Also nix mit Schlafabteil - schade eigentlich. Aber immerhin angekommen.
Dann viel Uni-Kram und Aufenthaltsgenehmigungszeug. Und die verzweifelte Suche nach einem Fahrrad. In Kopenhagen, das laut Reiseführer "vom Preisniveau Paris und London in nichts nachsteht", kann man gut und gerne 200€ für einen nicht mehr fahrbaren Haufen Schrott ausgeben. Oder man nimmt halt gleich die Metro. Dann kommt man im Monat auf den selben Betrag. Nun hab ich aber ja endlich eins. Es hat keine Gänge, dafür einen Korb, und es ist meins.
Nach kulturellen Aktivitäten wie Museumsbesuche unter der Woche wurde es dann am Wochenende Zeit für ein bisschen Trash: AQUA(!)-Konzert im Tivoli. Alter. Back to the 90s. Da ich die unglaublich betrunkenen Ami-Mädels und die deutsche Kleptomanin, die im Supermarkt ma eben einen Wodka mitgehen lassen hat, verloren hatte, hab ich den Abend dann halt mit einer dänischen Fußballmannschaft verbracht. Was eine gute Idee war, weil ich so einige "Hot-Spots" Kopenhagens kennengelernt habe. Zum Beispiel einen Gayclub mit einigen Transen. Allerdings hab ich vergessen, wo der war. Es war ja schon ziemlich spät.
Ehrlich gesagt ist der einzige Grund, warum ich jetzt diesen Blogeintrag schreibe, dass mir der Essay für die liebe Frau Thums im Nacken sitzt. Deshalb wars das jetzt auch. Nächstes Mal nehm ich mir mehr Zeit, dann wirds ein bisschen spannender.
Ich dachte immer, Zug fahren kann ich ziemlich gut. Nein. Das war falsch. Ich hatte leider festzustellen, dass ich zwar im Zug nach Koppe- hagge bin - aber einen Tag zu spät. Um dennoch nach Dänemark zu kommen, musste ich meinen ganzen Kleinmädchencharme einsetzen und mich dabei ziemlich erniedrigen, aber immerhin mit Erfolg. Ich konnte den naziesken Schaffner überzeugen, dass es keine gute Idee ist, mich nachts am Bahnhof in Fulda aus dem Zug zu werfen. Also nix mit Schlafabteil - schade eigentlich. Aber immerhin angekommen.
Dann viel Uni-Kram und Aufenthaltsgenehmigungszeug. Und die verzweifelte Suche nach einem Fahrrad. In Kopenhagen, das laut Reiseführer "vom Preisniveau Paris und London in nichts nachsteht", kann man gut und gerne 200€ für einen nicht mehr fahrbaren Haufen Schrott ausgeben. Oder man nimmt halt gleich die Metro. Dann kommt man im Monat auf den selben Betrag. Nun hab ich aber ja endlich eins. Es hat keine Gänge, dafür einen Korb, und es ist meins.
Nach kulturellen Aktivitäten wie Museumsbesuche unter der Woche wurde es dann am Wochenende Zeit für ein bisschen Trash: AQUA(!)-Konzert im Tivoli. Alter. Back to the 90s. Da ich die unglaublich betrunkenen Ami-Mädels und die deutsche Kleptomanin, die im Supermarkt ma eben einen Wodka mitgehen lassen hat, verloren hatte, hab ich den Abend dann halt mit einer dänischen Fußballmannschaft verbracht. Was eine gute Idee war, weil ich so einige "Hot-Spots" Kopenhagens kennengelernt habe. Zum Beispiel einen Gayclub mit einigen Transen. Allerdings hab ich vergessen, wo der war. Es war ja schon ziemlich spät.
Ehrlich gesagt ist der einzige Grund, warum ich jetzt diesen Blogeintrag schreibe, dass mir der Essay für die liebe Frau Thums im Nacken sitzt. Deshalb wars das jetzt auch. Nächstes Mal nehm ich mir mehr Zeit, dann wirds ein bisschen spannender.
penelope.fox - 9. Aug, 21:24