Weekenden (Wochenende)
Am Freitag zog ich mit meinem Mitbawohner James aus England und dessen Mentorin durch billige Kneipen in Koppe. Hier seht ihr die beiden:

In dänischen Kneipen herrscht ein Rauchverbot. Allerdings halten sich viele kleine Kneipen nicht dran. Und die größeren haben sich kreative Lösungen überlegt. In einer Kneipe gab es eine Raucherkabine. So ein Ding sieht aus wie eine grße Telefonzelle ohne Tür, dafür mit Turbodunstabzugshaube. Hier kann man sehen, wie ich meinen Rauch in diesen Sauger blase.

Ich hab mit sehr vielen Dänen auf Dänisch gesprochen, wenn meine Zunge schwer wird, geht das quasi von allein. Das ganze endete damit, dass ich sehr spät nach Hause kam. Und als ich mein Fahrrad wiederfand, lag es am Boden (entweder ein randalierender böser Däne oder der gesunde, frische dänische Wind). Mein hinteres Schutzblech ist verbogen und das Hinterrad eiert. Fährt aber noch.
Als ich zuhause war, fiel mir siedent heiß ein, dass ich einem Mädchen aus Polen versprochen hatte, ihr bei einer dänischen Fahrradversteigerung am Samstagmorgen um 8.30 zur Seite zu stehen. Also nach 1,5 Stunden Schlaf wieder hoch und ab in die Metro. Endete damit, dass ich zweimal die falsche S-Bahn nahm, 45 Minuten zu spät kam und die Versteigerung so gut besucht war, dass niemand mehr rein durfe. Ich fühlte mich eher schlecht und sah auch genauso aus. Überzeugt euch selbst:

Weil ich aber nun schon mal aufgestanden war, dachte ich mir, ich könnte mir noch eben eine neue Tasche kaufen, da die alte dabei ist, ihren Henkel abzustoßen. Also lief ich durch Kopenhagens Fußgängerzone und stank dabei kräftig nach Bier, weil am Abend zuvor jemand sein Glas über meiner Tasche entleert hat. Dann verbrachte ich den reslichen Tag damit rumzuliegen und zu wimmern. Ich hab mich lange nicht mehr so elend gefühlt.
Heute nun drücke ich mich davor, mich auf das mündliche Examen in Dänisch morgen vorzubereiten. Naja, was solls, ich fahr jetzt mal ans Meer.

In dänischen Kneipen herrscht ein Rauchverbot. Allerdings halten sich viele kleine Kneipen nicht dran. Und die größeren haben sich kreative Lösungen überlegt. In einer Kneipe gab es eine Raucherkabine. So ein Ding sieht aus wie eine grße Telefonzelle ohne Tür, dafür mit Turbodunstabzugshaube. Hier kann man sehen, wie ich meinen Rauch in diesen Sauger blase.

Ich hab mit sehr vielen Dänen auf Dänisch gesprochen, wenn meine Zunge schwer wird, geht das quasi von allein. Das ganze endete damit, dass ich sehr spät nach Hause kam. Und als ich mein Fahrrad wiederfand, lag es am Boden (entweder ein randalierender böser Däne oder der gesunde, frische dänische Wind). Mein hinteres Schutzblech ist verbogen und das Hinterrad eiert. Fährt aber noch.
Als ich zuhause war, fiel mir siedent heiß ein, dass ich einem Mädchen aus Polen versprochen hatte, ihr bei einer dänischen Fahrradversteigerung am Samstagmorgen um 8.30 zur Seite zu stehen. Also nach 1,5 Stunden Schlaf wieder hoch und ab in die Metro. Endete damit, dass ich zweimal die falsche S-Bahn nahm, 45 Minuten zu spät kam und die Versteigerung so gut besucht war, dass niemand mehr rein durfe. Ich fühlte mich eher schlecht und sah auch genauso aus. Überzeugt euch selbst:

Weil ich aber nun schon mal aufgestanden war, dachte ich mir, ich könnte mir noch eben eine neue Tasche kaufen, da die alte dabei ist, ihren Henkel abzustoßen. Also lief ich durch Kopenhagens Fußgängerzone und stank dabei kräftig nach Bier, weil am Abend zuvor jemand sein Glas über meiner Tasche entleert hat. Dann verbrachte ich den reslichen Tag damit rumzuliegen und zu wimmern. Ich hab mich lange nicht mehr so elend gefühlt.
Heute nun drücke ich mich davor, mich auf das mündliche Examen in Dänisch morgen vorzubereiten. Naja, was solls, ich fahr jetzt mal ans Meer.
penelope.fox - 23. Aug, 16:28