Glücklicherweise ist die Angebotspalette an Kajaks heutzutage so groß, daß jeder für seine persönlichen Bedürfnisse etwas passendes findet.
Guten Tag.
Gestern bin ich dazu übergegangen, neben meinen unteren Extremitäten auch die oberen Extremitäten zu trainieren. Wenn ich hier fertig bin, werde ich aussehen wie diese alten Transformers, mit den massiven Gliedmaßen und dem irgendwie zu kleinen Körper und Kopf. Allerdings aus Fleisch und nicht aus Technik.
Gestern war ich also Kajakfahren. In meinem Ergeiz habe ich behauptet, es sei kein Problem für mich, den Instruktionen auf Dänisch zu folgen. Also musste ich die ganze Zeit genau hinschauen, und dann eben das "try and error"-Prinzip nutzen.
Nach eineinhalb Stunden rumrudern (umgeben von modernster Architektur, wir trainieren nämlich in einer Gegend, in der Wohnen nicht gerade ein Schnäppchen ist) war ich stolz wie Oskar, dass ich noch nicht vom Boot gekippt bin, aber dann kam das absolut großartigste: Wir haben geübt, wie man sich aus einem gekenterten Boot rettet. Haha, ich war klatschnass, der Himmel war blau, die Sonne schien, die Möwen kreisten, ich bin nass und barfuß auf dem Fahrrad nach Hause gefahren.
Wen der Sommer in Koppe nicht glücklich macht, der ist eine tranige Wurst.
Weiter gings also ans Meer, mit Wein und Bier, nachdem ich erfahren habe, dass die Uni für mich heute noch nicht anfängt. Später zu Hause hat Paulina dann die Keule ausgepackt, polnischen Wodka, der mir gerade freudig im Schädel rumhämmert. Damit wurde die ganze WG betrunken gemacht, und dann sind alle ins Bett gekrochen (aber alle ins eigene).
Heute gibts für mich Orangensaft und Kekse. Denn heute ist Mittwoch, und Mittwoch abends muss man bei den Feiern der internationalen Studierenden auf der Matte stehen, sonst ist man ganz schnell raus.
Übrigens bin ich heute genau einen Monat hier.
Gestern bin ich dazu übergegangen, neben meinen unteren Extremitäten auch die oberen Extremitäten zu trainieren. Wenn ich hier fertig bin, werde ich aussehen wie diese alten Transformers, mit den massiven Gliedmaßen und dem irgendwie zu kleinen Körper und Kopf. Allerdings aus Fleisch und nicht aus Technik.
Gestern war ich also Kajakfahren. In meinem Ergeiz habe ich behauptet, es sei kein Problem für mich, den Instruktionen auf Dänisch zu folgen. Also musste ich die ganze Zeit genau hinschauen, und dann eben das "try and error"-Prinzip nutzen.
Nach eineinhalb Stunden rumrudern (umgeben von modernster Architektur, wir trainieren nämlich in einer Gegend, in der Wohnen nicht gerade ein Schnäppchen ist) war ich stolz wie Oskar, dass ich noch nicht vom Boot gekippt bin, aber dann kam das absolut großartigste: Wir haben geübt, wie man sich aus einem gekenterten Boot rettet. Haha, ich war klatschnass, der Himmel war blau, die Sonne schien, die Möwen kreisten, ich bin nass und barfuß auf dem Fahrrad nach Hause gefahren.
Wen der Sommer in Koppe nicht glücklich macht, der ist eine tranige Wurst.
Weiter gings also ans Meer, mit Wein und Bier, nachdem ich erfahren habe, dass die Uni für mich heute noch nicht anfängt. Später zu Hause hat Paulina dann die Keule ausgepackt, polnischen Wodka, der mir gerade freudig im Schädel rumhämmert. Damit wurde die ganze WG betrunken gemacht, und dann sind alle ins Bett gekrochen (aber alle ins eigene).
Heute gibts für mich Orangensaft und Kekse. Denn heute ist Mittwoch, und Mittwoch abends muss man bei den Feiern der internationalen Studierenden auf der Matte stehen, sonst ist man ganz schnell raus.
Übrigens bin ich heute genau einen Monat hier.
penelope.fox - 2. Sep, 12:11